Frauen Union Traunstein besichtigt das BR-Studio Chiemgau

 

Die Frauen Union in Traunstein besichtigte das Bayerischer Rundfunk Studio Chiemgau und machte sich ein Bild von einer der zahlreichen regionalen Außenstellen der Landesrundfunkanstalt.

Sehr geehrte Damen und Herren,

liebe Mitglieder,

 

unser CSU-Generalsekretär Dr. Martin Huber kommt!

Montag, 27. Juni

18.30 Uhr

Aubräu.

 

Es ist mir eine große Freude, dass unser neuer Generalsekretär zu uns in den Ortsverband kommen wird! Im Mittelpunkt der Diskussion steht die aktuelle politische Lage in Bayern und Deutschland. Ukraine-Krieg, Energieversorgung der Zukunft oder Inflation und viele weitere Themen stellen unser Land und die CSU vor neue Herausforderungen. Ich freue mich auf einen spannenden Abend und auf Euer Kommen!

 

Herzliche Grüße

Christian Hümmer

Ortsvorsitzender

CSU-Ortsverband Traunstein: 60 Minuten Verteidigungspolitik mit Brigadegeneral Maik Keller
 
Der russische Überfall auf die Ukraine hat drastisch vor Augen geführt, wie wichtig es auch für Deutschland ist, dass wir unser Land und unsere Werte verteidigen können. Doch wie gut sind wir dafür gerüstet? Um darüber aus erster Hand Informationen zu bekommen, lud der CSU-Ortsverband Traunstein zur Veranstaltung „60 Minuten Verteidigungspolitik“ mit Brigadegeneral Maik Keller, Kommandeur der Gebirgsjägerbrigade 23 in Bad Reichenhall, ein.

Stadtrat Hans Zillner jun. und Oberbürgermeister Christian Hümmer werden über die aktuelle Stadtpolitik informieren. Wir wollen nach der langen Corona-Pause diese erfolgreiche Veranstaltungsreihe fortsetzen und in regelmäßigen Abständen über die Stadtpolitik informieren und mit Euch diskutieren. Dabei wird der einleitende Impuls in Zukunft im Wechsel durch ein Mitglied der Stadtratsfraktion übernommen. Ich freue mich, dass dies für die kommenden Veranstaltung unser neuer Stadtrat Hans Zillner übernimmt. 

 

Herzlich Grüße

Christian Hümmer  
 

Dr. Christian Hümmer
Unternbergstraße 12
83278 Traunstein

Peter Ramsauer, Konrad Baur und Christian Hümmer werben um Stimmen für die CSU

Der Wahlkampf geht in die letzten drei entscheidenden Wochen: CSU-Ortsvorsitzender und Traunsteins Oberbürgermeister Christian Hümmer betonte gleich zu Beginn des zeitlich und inhaltlich etwas erweiterten beliebten Formats „90 Minuten Bundes- und Stadtpolitik“: „Wir wollen vorhandene Reserven mobilisieren. Wir wollen unser Land nicht dem Chaos preisgeben. Es geht um alles für unser Land und auch für uns als Kommune, für uns als Bürger“ stellte er die richtungsweisende Bedeutung der anstehenden Bundestagswahl gerade auch für die Kommunen heraus. Er nannte exemplarisch gleich ein Beispiel, bei dem mit dem optionalen Denkmodell einer Rot-Rot-Grünen Regierung Ungemach für die Kommunen und ihre Bürger drohe: Das in vielen Kommunen vorherrschende Wohnraumproblem würde in dieser Regierungskonstellation massiv zunehmen. Und auch die Grüne Regulierungswut würde den Bürgern die Wohnformen in ideologischer Eingefahrenheit vorschreiben: Ist das Einfamilienhaus, für viele Bürger ein wichtiger Baustein in ihrer Altersvorsorge - bei den Grünen aber verpönt.

Jahreshauptversammlung des CSU-Ortsverbands wählt neuen Vorstand

Bei den turnusgemäß alle zwei Jahre stattfindenden Neuwahlen bestätigten die Mitglieder des CSU-Ortsverbands Traunstein ihren Ortsvorsitzenden Dr. Christian Hümmer, der seit gut einem Jahr Oberbürgermeister der Großen Kreisstadt ist, mit 100 Prozent.

In seinen einleitenden Worten freute sich Dr. Christian Hümmer, dass die Jahreshauptversammlung als Präsenzveranstaltung stattfinden konnte. Die Wahlen im vergangenen Jahr seien ein historischer Erfolg gewesen, da Traunstein nun seit mehr als 30 Jahren wieder einen CSU-Oberbürgermeister habe. Noch viel wichtiger sei, dass 11 Stadtratsmandate für die CSU gewonnen werden konnten. „Aber es geht nicht ums Parteiprogramm, sondern es soll das Beste für Traunstein erreicht werden“, betonte Hümmer. In der Stadtverwaltung habe es zunächst viel zu tun gegeben, die Mannschaftsaufstellung musste geändert werden, bei der Digitalisierung gab es Nachholbedarf und auch bei der Einstellung gegenüber den Bürgern waren Korrekturen notwendig.

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