Die CSU-Stadtratsfraktion hat das Co-Working-Space b1-connect@ in der Bürgerwaldstraße in Traunstein besucht. Die Initiatoren des neuen Traunsteiner Co-Working-Space b1-connect@, Thomas Fernsebner und Thomas Katholnigg, stellten ihre neue Arbeitsumgebung für Gründerinnen und Gründer vor. Co-Working-Spaces sind Räume für eine neue Art der Arbeit für Unternehmen.

Hier arbeiten Menschen ganz unterschiedlicher Berufsgruppen an digitalen Arbeitsplätzen. Zwar arbeitet jeder für sich und sein Unternehmen, aber durch die Arbeit in einem gemeinsamen Raum entstehen Begegnungen, Kreativität und gegenseitige fachliche Unterstützung. Die Arbeitsplätze sind sowohl für Unternehmensgründer, Home-Office-Arbeiter als auch für gesamte Unternehmensabteilungen für einen festen Zeitraum buchbar. „Wir konnten einen Blick in die Zukunft der Arbeit werfen. Für Traunstein bietet diese neue Art der Arbeitsform und die Digitalisierung eine große Chance. Arbeiten und Wohnen müssen in Zukunft nicht mehr möglichst nahe zusammenliegen. Das Pendeln zum Arbeitsplatz wird bei dieser Arbeitsform immer verzichtbarer. Wer in seiner Heimat leben will, aber anderswo arbeiten will oder muss, muss seine Heimat nicht mehr verlassen. Und wir bemerken noch einen zweiten Effekt, der für Traunstein eine große Chance bietet: Je schneller und digitaler die Arbeitswelt wird, umso mehr sehnen sich Menschen nach Bodenständigkeit, nach Natur, nach Tradition, nach Produkten aus echtem Handwerk. All das kann Traunstein bieten“, so CSU-Chef Christian Hümmer.
Auch Digitalisierungspolitiker Andreas Nolte war schon im Traunsteiner Co-Working-Space b1-connect@ zu Gast. Überaus erfreulich ist laut Nolte, dass auch in Traunstein die digitale Zukunft immer mehr Einzug hält. „Die CSU Traunstein unterstützt es ausdrücklich, wenn moderne Ideen zukünftig auch hier entwickelt werden.“


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Das Bild zeigt von links nach rechts: Gerald Berger, CSU-Chef Christian Hümmer, Stadtrat Klaus Schneider, 2. Bürgermeister Hans Zillner, Stadtrat Ernst Harrecker, die co-working-Gründer Thomas Fernsebner und Thomas Katholnigg. Nicht auf dem Bild: Andreas Nolte, CSU-Digitalisierungspolitiker.

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