Ja zu einem neuen Jugendtreff - Nein zur Geldverschwendung.

 

Seit dem Abriss des Haus der Jugend gibt es keine zufriedenstellende und dauerhafte Lösung für einen zeitgemäßen Jugendtreff und allen damit verbundenen Aufgabenstellungen. Ziel muss es sein, eine verlässliche und von allen Beteiligten anerkannte Lösung zu finden, die alle Belange umfassend berücksichtigt: die Interessen der Jugendlichen, die pädagogischen Anforderungen der Jugendarbeit, aber auch die Stadtplanung und Stadtentwicklung und die finanziellen Möglichkeiten unserer Stadt.

 

Deswegen schlägt die CSU vor, bis zu 1 Million für einen neuen Jugendtreff zu investieren. Es gibt zwei Alternativen: Einen Neubau – auf dem Areal des Bahnhofsgeländes, alternativ an einer anderen geeigneten Örtlichkeitoder die Ertüchtigung des Ringerkellers unter der TVT-Turnhalle (letzteres dürfte deutlich billiger als 1 Mio. € sein). Diese Jugend-Million ist sinnvoll investiertes Geld, da es ermöglicht, das Bahnhofsgelände strukturiert zu überplanen und Steuergelder zu sparen.

 

Durch die Jugend-Million ermöglichen wir:

 

  • Eine optimale bauliche Lösung für den Jugendtreff, die langfristig trägt.
  • Die Einbeziehung der Jugendlichen und des Jugendbeirats in die Gestaltung des Jugendtreffs.
  • Die Einsparung von Steuergeldern in Höhe von ca. 3 Mio €, da die Totalrenovierung der Güterhalle mit Kosten in Höhe von ca. 4 Mio € entfallen kann.
  • Eine strukturierte Überplanung des gesamten Bahnhofsgeländes, einschließlich der Güterhalle, ein Flickenteppich kann so vermieden werden.
  • Den Abriss der Güterhalle, der neue Entwicklungsmöglichkeiten schafft: Die Straßenverlegung der Güterhallenstraße an die Bahngleise heran und die Schaffung eines neuen Platzes vor dem AKG, der die Aufenthaltsqualität im gesamten Quartier verbessert.
  • Verbesserung der Verkehrssituation vor dem AKG.
  • Die Nutzung von möglichen Synergieeffekten mit einer neuen, möglichen Jugendherberge
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