Im Sommer 1945 versammelten sich in verschiedenen bayerischen Orten politisch Interessierte mit dem Ziel, eine bürgerlich-christliche Partei zu gründen. Ihr Name: Christlich-Soziale Union. Besonders wichtige Gründungszentren waren Würzburg und München. Am 12. September wird bei einem Treffen im Münchner Rathaus der Name "Bayerische Christlich-Soziale Union" beschlossen. Die Sitzung vom 12. September gilt damit als eigentliche Gründungssitzung der CSU.

Bald darauf gründeten engagierte Bürger in vielen Städten und Gemeinden CSU - Ortsverbände. So auch in Traunstein, sowie in der Gemeinde Haslach.

Bald schon stellte die Traunsteiner CSU bei der 1. Kommunalwahl am 27.Januar 1946 mit Rupert Berger (1946-1952) den ersten Oberbürgermeister der Nachkriegszeit, ebenso war Rupert Berger auch noch MdL.

Nach der Gebietsreform Anfang der 1970iger Jahre wurden auch die Ortsverbände Traunstein und Haslach zusammengeführt. Viele namhafte und ehrbare Traunsteiner Bürger beteiligen sich in verschieden Bereichen für die CSU an der Gestaltung und Weiterentwicklung unserer Stadt. So stellte der Ortsverband mit Rudolf Wamsler von 1972 bis 1990 für drei Wahlperioden den Oberbürgermeister. Sie alle haben maßgeblichen Anteil daran, dass Traunstein ein Ort ist, in dem es sich gut leben lässt und alle Bürger ein friedvolles Miteinander pflegen. 

Die CSU gestaltet Politik für die Menschen. Die „Aktive Bürgergesellschaft“ ist ein Modell für die Menschen, sich zu entfalten. Die Christlich-Soziale Union will zusammen mit allen Bürgern für ein starkes und solidarisches Gemeinwesen arbeiten, in dem sich die Bürger als eine Verantwortungsgemeinschaft verstehen.

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